Magnetspirale

Die Spirale hat eine lange Vorgesschichte. Die Geburtsstunde für die Rohstoffsynthese liegt in Deutschland mehr als 50 Jahre zurück. Neben der industriellen Verwertung der flexiblen Magnetmaterialien entstand eine besondere Produktion für den therapeutischen Bereich.

Deutsche Magnetprodukte, ausgestattet mit den verschiedensten Magnetisier-Mustern, je nach Bedarf und Zweckmäßigkeit, wurden weltbekannt durch die Ausgestaltung der sog. Zirkularmagnetisierung, bei der sich konzentrisch kreisförmige Nord- und Südpole abwechseln. Diese Art wird nach wie vor produziert und als Leitprodukt geschätzt, allerdings auch viel kopiert. Bei der Magnetisierung von Magnetfolien sind der magnetischen Feldstärke allerdings Grenzen gesetzt. Mit abnehmender Entfernung reduziert sich die Feldstärke enorm.

Ein normales Magnetpflaster zeigt direkt an der Oberfläche etwa 400 Gauss. (Gauss ist die Bezeichnung für die magnetische Feldstärke; das Erdmagnetfeld ist ca. 0,4 Gauss stark). In 2 cm Entfernung beträgt die Feldstärke eines solchen Magnetpflasters allerdings nur noch 3 Gauss. Wünschenswert ist jedoch eine möglichst hohe Magnetfeldstärke; genauso wichtig, dass sie tief in den Körper hineinreicht und so auch weitere Körperteile vom Magnetfeld erreicht werden.

Unsere Spirale entsprechender Größe dagegen bietet bei 2 cm Abstand eine Feldstärke von mindestens 30 Gauss, also die zehnfache Magnetfeldstärke gegenüber dem üblichen Magnetpflaster; und das gilt für die Vorder- sowie für die Rückseite.

Was selbst Fachleute nicht wissen

Die Spirale ist wohl der unverständlichste Magnet der Welt, weil dieser Flachmagnet auf beiden Seiten den gleichen Pol aufweist. Als die Entdeckung gemacht wurde, hielt selbst einer der prominentesten Magnetphysiker Deutschlands dieses zunächst nicht für möglich. Die Gegenpole treten dabei auf Randzonen und Seiten aus. Eine technisches Wunder?

 

Technische Beschreibung

Spirale 40 x 2,5 mm, gewickelt

beidseitig innenliegender Nordpol, Randzonen Südpol

(Europa-Patent Nr. EP 1044702A2)

 

Magnetische Feldstärke

Direkt an der Oberfläche der Spirale liegt eine wesentlich höhere Feldstärke an als bei anderen vergleichbaren Magnetfolien. Das Bemerkenswerteste an der Spirale stellt jedoch die hohe Eindringtiefe oder Reichweite dar. Während bei anderen Magnetprodukten die magnetische Feldstärke mit zunehmendem Abstand enorm absinkt bis auf die Stärke des Erdmagnetfeldes, kann sie bei der Spirale verhältnismäßig tief in die Haut bzw. den Körper hineinwirken.

 

In der Praxis bedeutet dies, dass das Magnetfeld der Spirale, wenn auf den menschlichen oder tierischen Körper angewandt, sehr tief in diesen hineinreicht.

 

Will man bestimmte Körperstellen mit noch höherer Magnetfeldstärke erreichen, verwendet man die

Zwillings-Spirale (Sonderanfertigung auf Anfrage))

Dies sind zwei aufeinander abgestimmte und sich gegenüber liegende Spiralen (zB rechts und links am Knie). Man kann so die magnetische Feldstärke fast verdoppeln. Angenommen - vielleicht verrückt? -  jemand wollte seine Gehirnzellen besser durchbluten mittels magnetischer Felder, könnte er sich eine Kopfbandage anlegen, in der diverse Spiralen eingelegt sind. Das gesamte Gehirn würde so von den Magnetfeldern durchdrungen und - wer weiss - vielleicht günstig beeinflusst mit allen entsprechenden Folgen wie erhöhte Aufmerksamkeit, besseres Denkvermögen, Rückentwicklung von Alzheimer usf. Langzeitversuche dieser Art sind bisher noch nicht bekannt oder veröffentlicht worden. Es wäre auf jeden Fall einen Versuch wert.

 

Die Spiralen lassen sich vorzugsweise in Bandagen, Antifalten-

masken, Schlafmasken usw. einbringen. In jeder Apotheke gibt es Schlauchbandagen als Meterware in verschiedenen Breiten zur Selbstanfertigung einer Art Bandage: in gewünschter Doppellänge abschneiden, anlegen, Spirale auflegen und die Überlänge darüberziehen. Die Bandage bei Abnutzung waschen oder bei Unansehnlichkeit entsorgen, auch ideal für Reisen.

 

jetzt kaufen